

Fondssparen
Werden Sie vom Sparer zum Anleger.
Fondssparen: Wie werde ich vom Sparer zum Anleger?
Mit einem Fondssparplan der Bank Burgenland werden Sie vom Sparer zum Anleger. Unabhängig davon, ob Sie als Ziel die persönliche Vorsorge, das Sparen für unerwartete Ereignisse, die finanzielle Zukunft Ihrer Angehörigen oder die Verwirklichung konkreter Wünsche haben: Der Wertpapier-Sparplan der Bank Burgenland richtet sich ganz nach Ihnen. Fondssparen mit der Bank Burgenland ist bereits ab einem monatlichen Ansparbetrag von 30 Euro möglich.
Wie funktioniert ein Fondssparplan?
Fondssparen funktioniert wie klassisches Sparen, zielt aber auf das ertragreiche Anlegen Ihrer Ersparnisse ab. In der Praxis heißt das für Sie:
- Sie legen monatlich einen Ansparbetrag ab € 30,- zur Seite
- Dieser Sparbetrag wird für Sie in Fonds investiert
Somit kombinieren Sie klassisches Sparen mit höheren Renditemöglichkeiten. Sie bauen sich Monat für Monat eine effektive Geldanlage auf. Bitte beachten Sie aber, dass Fonds Finanzinstrumente und kein Sparbuch sind. Trotz Diversifikation sind Kursverluste bis zum Totalausfall möglich und auch Fonds unterliegen den Schwankungen des Kapitalmarkts. Je nach Fonds kann die Volatilität hoch sein. Die Behaltedauer sollte immer beachtet werden. Unsere Beraterinnen und Berater informieren Sie in einem persönlichen Gespräch über Chancen und Risiken eines Fondssparplans.
Wesentliche Eckpunkte unseres Wertpapier-Sparplans
- Optimale Kombination aus Sparen, Veranlagen und Vorsorgen
- Keine Bindung
- Flexible Auswahl der Investmentfonds abhängig von Ihrer Risikoneigung und Ertragserwartung
- Individuelle Festlegung des Sparbetrags (ab 30 Euro im Monat)
- Uneingeschränkte Auswahl aus dem Angebot sämtlicher Fondsgesellschaften
- Nutzung des Cost-Average-Effekts
- Halten Sie die empfohlene Anlagedauer ein
Der Cost-Average-Effekt
Bei steigenden Preisen werden weniger, bei fallenden Preisen mehr Wertpapiere gekauft. Dies bewirkt einen günstigen Durchschnittspreis und optimale Ertragschancen.
Bitte beachten Sie:
Trotz Cost-Average-Effekt kann die Performance auch negativ sein, da Investitionen in Investmentfonds immer mit Risiken verbunden sind. Kursverluste sind möglich, da es sich um eine Wertpapierveranlagung handelt, die den üblichen Schwankungen des Kapitalmarkts unterworfen ist. Insbesondere können sich Verluste ergeben, wenn die Behaltedauer nicht eingehalten wird.
Beachten Sie hierzu auch den Hinweis weiter unten auf dieser Seite.
Welcher Fondssparplan ist für mich sinnvoll?
Unsere Beraterinnen und Beraterinnen definieren gemeinsam mit Ihnen die Sparziele und erstellen passend dazu Ihren Fondssparplan nach Maß. Nutzen Sie ein persönliches Beratungsgespräch und werden Sie vom Sparer zum Anleger. Bitte beachten Sie: Eine Veranlagung in Finanzinstrumente kann zu erheblichen Verlusten führen.
Was sind Investmentfonds?
Das Prinzip der Investition in einen Investmentfonds besteht darin, dass viele Anleger Beträge in einen „Topf", den sogenannten Fonds, einzahlen. Das eingezahlte Kapital wird von Investmentgesellschaften (Kapitalanlagegesellschaften) verwaltet. Dort veranlagen professionelle Fondsmanager je nach Zielsetzung des Fonds in fest und variabel verzinste Wertpapiere sowie Aktien. Die Investmentgesellschaft teilt das Fondsvermögen in viele Anteile auf und gibt darüber Anteilscheine aus. Diese Anteilscheine werden an interessierte Investoren verkauft.
Die Investmentzertifikate sichern dem Fondssparer eine ordnungsgemäße und professionelle Verwaltung, sie drücken das Miteigentum am Fondsvermögen aus und berechtigen zum Erhalt der anteiligen Erträge des Fonds. Diese Erträge, die aus Zinsen, Dividenden und Kursgewinnen stammen, werden nach Abschluss des Geschäftsjahres alljährlich ausgeschüttet. Bei thesaurierenden Fonds gelangen die Erträge nicht zur Auszahlung, sondern werden reinvestiert, was sich im Wertanstieg des Fondsanteils niederschlägt.
Wie wähle ich die richtigen Investmentfonds für meinen Sparplan?
Grundsätzlich gilt: Je größer die Ertragschancen, umso größer ist auch das Risiko. Deshalb wird bei risikoreicheren Investmentfonds ein langfristiger Sparplan mit langer Haltedauer empfohlen, den Sie unbedingt einhalten sollten. Unsere Beraterinnen und Berater führen Sie souverän durch eine individuelle Risikobewertung und Zusammenstellung der Wertpapiere für Ihren Sparplan.
In welche Arten von Investmentfonds kann ich investieren?
Je nach Risikobereitschaft und Ertragserwartung bieten wir eine große Auswahl an Wertpapierfonds. Dabei unterscheidet man folgende Arten von Investmentfonds, die eine unterschiedliche empfohlene Haltedauer aufweisen:
Art des Investmentfonds | Zusammensetzung | Empfohlene Haltedauer |
---|---|---|
Geldmarktfonds | Enthalten sind nur oder überwiegend Geldmarktpapiere und liquide Wertpapiere. | Mindestens 3 bis 6 Monate |
Rentenfonds | Enthalten überwiegend oder ausschließlich Anleihen. | Mindestens 3 bis 5 Jahre |
Aktienfonds | In einem Aktienfonds werden unterschiedlichste Aktien in einem Fonds gebündelt und verwaltet. | Ab 5 Jahren Haltedauer |
Gemischte Fonds | In einem gemischten Fonds sind unterschiedliche Wertpapierklassen enthalten. Dies können Aktien, Anleihen etc. sein. | Mindestens 5 Jahre |
Dachfonds | Dachfonds investieren wiederum in anderes Fonds (sogenannte Zielfonds). | Mindestens 5 Jahre |
Beachten Sie den Hinweis weiter unten auf dieser Seite.
Mit der Bank Burgenland müssen Sie nicht zum Investment-Experten werden
Unsere Beraterinnen und Berater begleiten Sie mit Fachwissen am Weg zu Ihrem individuellen Fondssparplan.
Was wird für einen Fondsparplan benötigt?
- Wertpapier-Depot: Wir richten für Sie ein Wertpapier-Depot ein, das jederzeit Einblick in den Bestand der Investmentzertifikate gibt.
- Einzahlungskonto: Es wird für Sie ein Konto eingerichtet, auf das die zu veranlagenden Beträge eingezahlt werden.
Fragen und Antworten zu Fondssparen
Beim Fondssparen kaufen Sie regelmäßig, beispielsweise monatlich, Anteile an Investmentfonds oder ETFs Ihrer Wahl. Das Ziel ist es, Renditen zu generieren. Renditen sind der Gewinn, den man mit einer Kapital-Anlage erzielen möchte. Sie können Ihre Einzahlungen jederzeit erhöhen, reduzieren oder aussetzen. Bei Bedarf haben Sie Zugriff auf Ihr Guthaben zum aktuellen Kurs. Aber Achtung: Eine Veranlagung in Wertpapiere birgt immer neben Chancen auch Risiken.
Die ersten Schritte zum Fondssparen:
- Wertpapierdepot eröffnen: Bei einem persönlichen Termin in unserer Filiale richten wir Ihr Wertpapierdepot für Sie ein – vom Einzahlungsbetrag bis zur Auswahl der für Sie passenden Fonds.
- Wertpapier-Verrechnungskonto eröffnen: Es handelt sich um ein Konto, das als Grundlage für verschiedene Transaktionen auf dem Depot dient und von dem aus Geld auf das Referenzkonto überwiesen oder von diesem empfangen werden kann.
Das Wertpapier-Verrechnungskonto gehört zum Depot und wird ebenfalls bei der Bank Burgenland geführt. Ein Girokonto bei der Bank Burgenland stellt hierbei keine Voraussetzung dar, um mit dem Fondssparen zu beginnen.
Sie möchten mit dem Fondssparen starten? Kommen Sie zu uns in die Filiale in Ihrer Nähe:
Fondssparen kann vor allem für jene interessant sein, die langfristig Vermögen aufbauen wollen, beispielsweise für die Altersvorsorge oder die Anschaffung eines Eigenheims. Sparraten können an die persönliche finanzielle Situation angepasst werden, was Fondssparen auch für Studenten und Menschen mit variablen Einkommen attraktiv macht.
Für Personen mit wenig frei verfügbaren Beträgen oder Personen mit geringer Risikobereitschaft ist Fondssparen in den meisten Fällen weniger interessant als andere Sparformen.
Die optimale Summe für monatliche Fonds-Investitionen ist stark individuell und hängt von Ihren finanziellen Zielen, Ihrer Risikobereitschaft und Ihrem Einkommen ab. Grundsätzlich können Sie bereits mit geringen Beträgen ab 30 Euro im Monat mit dem Fondssparen starten.
Welche Strategie am besten zu Ihnen passt, klären unsere Expertinnen und Experten gerne mit Ihnen in einem Beratungsgespräch in einer Filiale in Ihrer Nähe.
Ein Fondssparplan ist ein Sparvertrag, bei dem die Einzahlungen automatisch in den gewählten Fonds investiert werden. Anlegerinnen und Anleger wählen einen festen Betrag ab 30 Euro im Monat und ein Einzahlungsintervall.
Im Vergleich dazu handelt es sich beim Fondssparen um eine allgemeine Bezeichnung für das Investieren in Investmentfonds. Fondssparen muss nicht zwangläufig über einen Fondsparplan erfolgen, sondern kann auch durch einmalige Investitionen getätigt werden. Ein Fondssparplan ist somit eine spezielle Form des Fondssparens, bei der die Investition in Fonds regelmäßig und systematisch erfolgt.
Fondssparen | Klassisches Sparbuch | |
---|---|---|
Laufzeit | Flexibel | Meist fixiert |
Sicherheit | Höheres Risiko für Verluste besteht | Durch Einlagensicherung sind pro Bank und Anleger bis zu 100.000 Euro geschützt |
Rendite | Höhere Renditechancen im Vergleich zu Sparbuch | Niedrigere Renditechancen aufgrund von festgelegten Zinsen |
Flexibilität | Hoch, flexible Auswahl der Investmentfonds abhängig von Ihrer Risikoneigung und Ertragserwartung | Gering aufgrund von fester Laufzeit oder fester Einzahlung |
Sparbetrag | Individueller Betrag ab 30 Euro im Monat | Je nach Sparbuch-Art unterschiedlich |
Anlagedauer | Empfohlene Anlagedauer je nach Fonds | Meist fixe Anlagedauer |
Fondssparen ist bereits ab einem Sparbetrag von 30 Euro im Monat möglich.
Beim Fondssparen fallen hauptsächlich Depotgebühren und der Ausgabeaufschlag an. Depotgebühren sind Kosten für die Verwaltung des Wertpapierdepots, während der Ausgabeaufschlag eine Gebühr beim Kauf von Fondsanteilen ist. Außerdem können Transaktionsgebühren oder Verwaltungsgebühren der Fonds selbst anfallen. Beachten Sie je nach Fonds auch den ex-ante-Kostenbeleg, insbesondere was allfällige Provisionen betrifft, die an die Bank gezahlt werden könnten.
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Weitere Informationen zu Konditionen finden Sie im Schalteraushang in unseren Downloads.
Der Durchschnittskosteneffekt („Cost-Average-Effect“) entsteht bei der regelmäßigen Anlage gleichbleibender Beträge in Wertpapieren, z. B. in Form von Sparplänen. Durch regelmäßige Einzahlungen erwerben Sie bei niedrigen Kursen mehr Anteile, bei höheren weniger.
Je nachdem, wie sich die Kurse im Lauf der Zeit entwickeln, kann sich dieser Effekt vorteilhaft oder nachteilig für das Veranlagungsergebnis erweisen. Der Effekt ist insbesondere in jenen Phasen positiv, in denen Anteile unterhalb des Durchschnittskurses zugekauft werden können, sofern die Kurse bis ans Ende der Ansparphase wieder steigen. Bitte beachten Sie: Der Durchschnittskosteneffekt nimmt mit zunehmender Laufzeit des Sparplans ab, da sich das angesparte Vermögen immer mehr so verhält, als hätte man einmalig den Gesamtbetrag angelegt. Je nach Marktentwicklung kann sich eine Einmalveranlagung auch als günstiger erweisen. Eine Veranlagung in Wertpapiere birgt neben Chancen auch Risiken.
Bitte beachten Sie:
Trotz Cost-Average-Effekt kann die Performance auch negativ sein, da Investitionen in Investmentfonds immer mit Risiken verbunden sind. Kursverluste sind möglich, da es sich um eine Wertpapierveranlagung handelt, die den üblichen Schwankungen des Kapitalmarkts unterworfen ist. Insbesondere können sich Verluste ergeben, wenn die empfohlene Behaltedauer nicht eingehalten wird.
Beachten Sie hierzu auch den Hinweis weiter unten auf dieser Seite.
Je nach Risikobereitschaft und Ertragserwartung stehen unterschiedliche Wertpapierfonds für Ihre individuellen Sparziele zur Verfügung:
- Geldmarktfonds sind Investmentfonds, die in kurzfristige, hochliquide Geldmarktinstrumente investieren.
- Rentenfonds sind Investmentfonds, die hauptsächlich in festverzinsliche Wertpapiere wie Staatsanleihen, Unternehmensanleihen und Pfandbriefe investieren.
- Aktienfonds bieten eine Möglichkeit, breit gestreut in Aktien zu investieren, sowohl in österreichische als auch in globale Aktienmärkte.
- Gemischte Fonds sind Investmentfonds, die in mehrere Anlageklassen investieren, wie z.B. Aktien, Anleihen, Rohstoffe und Edelmetalle.
- Ein Dachfonds ist ein Investmentfonds, der nicht direkt in Aktien oder andere Wertpapiere investiert, sondern in Anteile anderer Investmentfonds (Zielfonds). Dies bedeutet, er investiert also in einen "Schirm" aus verschiedenen Fonds, um so die Risikostreuung und die Diversifizierung zu erhöhen.
Die individuellen Bedürfnisse und persönlichen Präferenzen sind entscheidend, um die für Sie idealen Fonds zu finden und die passende Anlagestrategie zu entwickeln. Folgende grundlegende Fragen sollten Sie sich stellen:
- Wie gut kenne ich mich mit Investmentfonds aus? Wie viel Wissen habe ich über Finanzinstrumenten und Finanzdienstleistungen? Welche Erfahrung mit Investmentfonds habe ich bereits gemacht? Über welchen Zeitraum habe ich die Erfahrungen gesammelt – und welche Beträge habe ich eingesetzt? Gerne stehen wir Ihnen in einem persönlichen Beratungsgespräch zur Seite, um die passende Anlageform für Sie zu ermitteln.
Kontakt aufnehmen - Welches Ziel verfolge ich mit meinem Investment? Möchten Sie das Geld lediglich für zwei, drei Jahre parken, weil Sie von einem neuen Auto träumen oder weil dann eine Sanierung des Eigenheims ansteht? Oder möchten Sie Kapital aufbauen, um Ihre Kinder beim späteren Start auf die eigenen Beine finanziell zu unterstützen? Der Zweck der Geldanlage gibt den Zeitraum vor.
- Wie viel Geld will ich investieren? Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre frei verfügbaren Mittel. Legen Sie einen Betrag fest, den Sie trotz Lebenshaltungskosten auch über einen langen Zeitraum durchhalten können. Sollte es unerwartet doch zu finanziellen Engpässen kommen, können Sie den gewählten Betrag jederzeit ändern.
- Welches Risiko möchte ich eingehen? Es gibt kein Investment, das ausschließlich Chancen bietet. Anlagen in Investmentfonds sind immer mit einem gewissen Risiko verbunden – je nach Anlageklasse und Fondstyp ist dieses jedoch unterschiedlich stark ausgeprägt. Beachten Sie jedoch: Kapitalverluste sind bei jeder Anlageklasse und jedem Investmentfonds möglich. Überlegen Sie sich, wie Sie mit einem möglichen Verlust umgehen. Denn auch daraus lässt sich Ihre Risikobereitschaft ableiten.
Mit Fondssparen sind Sie flexibel und können Ihre Einzahlungen jederzeit anpassen oder stoppen. Kontaktieren Sie dazu Ihren individuellen Bankberater.
Bevor Sie Geld anlegen, sollten Sie sich über mögliche Vor- und Nachteile sowie Risiken beim Fondssparen informieren. Fonds können Risiken enthalten, etwa Fremdwährungs-, Markt-, Emittenten- oder Branchenrisiken. Fondskurse unterliegen Schwankungen und die Auszahlung hängt von Marktentwicklungen ab. Somit sind Kapitalverluste möglich. Im Detail sind folgende Risiken zu beachten:
- Marktrisiko: Fonds unterliegen Schwankungen auf den Finanzmärkten, wodurch der Wert von Fondsanteilen fallen kann, besonders wenn sich der Gesamtmarkt negativ entwickelt.
- Fremdwährungsrisiko: Bei Anlagen in ausländischen Märkten kann der Wechselkurs zwischen unterschiedlichen Währungen schwanken, was auch den Wert Ihrer Anlage negativ beeinflussen kann.
- Liquiditätsrisiko: In Zeiten von Krisen kann es schwieriger werden, bestimmte Wertpapiere ohne Verlust, schnell und einfach zu verkaufen. Der Grund liegt hierfür darin, dass es weniger Käuferinnen und Käufer gibt, die an einem Kauf der Wertpapiere Interesse haben.
- Emittentenrisiko: Hat der Herausgeber (Emittent) von Wertpapieren kein Geld mehr und wird zahlungsunfähig, können Wertpapiere an Wert verlieren.
- Branchenrisiko: Investiert ein Fonds stark in eine spezifische Branche und in dieser Branche werden wirtschaftliche Probleme spürbar, kann der Fonds an Wert verlieren.
- Zinsänderungsrisiko: Steigen die Zinsen, kann der Wert der festverzinslichen Anlagen in einem Fonds sinken, da neue Anlagen attraktiver werden.
Je nach Art der Anlage kann der Wert einer Anlage stark schwanken. Durch Einflüsse wie Entwicklungen in der Wirtschaft oder auf den Märkten können Anlagen wie zum Beispiel Wertpapiere, Immobilien und weitere im Kurs steigen aber genauso an Wert verlieren. Daher können Sie beim Geld anlegen in Fonds nie sicher mit Gewinnen rechnen. Eine Veranlagung birgt neben Chancen auch Risiken, wodurch die Möglichkeit besteht, Geld zu verlieren.
Der Abschluss eines Fondssparplans erfordert eine individuelle Beratung, angepasst an Ihre persönlichen finanziellen Ziele. Aus diesem Grund erfolgt der Abschluss direkt in der Bank Burgenland Filiale in Ihrer Nähe.
Ja, um mit einem Fondsparplan starten zu können, benötigen Sie ein Beratungsgespräch, in dem wir Sie über mögliche Chancen und Risiken aufklären.
Wir sind auch in Ihrer Nähe.
Finden Sie jetzt Ihre nächste Filiale und kommen Sie vorbei, um direkt mit unseren Beraterinnen und Beratern zu sprechen. Wir sind für Sie da!